Freitag, 12. August 2016
Heviz und Hortobagy vom 20.8.2016 bis 3.9.2016
Es ging am 20.8.2016 wieder los nach Ungarn, diesmal nicht nur Birding, nun ja ist eigentlich auch etwas heiß aktuell.





Für die zwei Wochen habe ich je ein Ferienhaus gemietet, klar etwas zu groß für eine Person, aber dafür sind die Preise in Ungarn noch recht gut. Nach der Vorschau erwarteten mich in Heviz 30 bis 35 Grad, also wie in mediterranen Gebieten Europas.



Die erste Woche hatte ich ein Ferienhaus am westlichen Rand vom Balaton gemietet, Ferienhaus Moonlight Cserszegtomaj. Das ist ein kleiner idyllischer Ort Nahe Heviz und Keszthely, oberhalb vom Balaton, schöner Blick auf den See und die Ortschaften. In der ersten Woche habe ich im Moorbad und Moorsee Heviz meine alten Knochen gepflegt, das Moor bietet dazu die besten Voraussetzungen für Haut und Körper. Ein Wahnsinns-Moorsee, alt wie jung gehen mit Schwimmring oder Schwimmhilfe ins Wasser und hängen ab, so lang sie wollen. Der Körper dankt es, die Gelenke, die Haut, der gesamte Bewegungsapparat. Aber Vorsicht, selbst meine Badelaschen waren dann für meine Füße schon zu hart, übelste rote Druckstellen.

In der zweiten Woche zog es mich wieder in die Hortobagy, etwas abseits nahe der M33 hatte ich hier ein Ferienhaus in Négyes gemietet. Die Puszta und die Vogelwelt hier ist das Ziel der zweiten Woche. Wieder die Fischteiche in Hortobagy und was sonst noch zu sehen war an den Hot-Spots. Fazit bei 30 Grad und mehr, eigentlich nicht sehr viel, zumindest ab 10.00 Uhr, machten auch die Vögel nix. Keine deutschen Vögel, schaffen einfach nichts, Spässle. Die Jungreiher in den Fischteichen waren schon lustig zu sehen, und eine Menge Kiebitze, Schnepfen und Enten waren Entschädigung genug.







Am Ferienhaus war noch ein Steinkauz mit Jungvogel zu hause, richtig gut. Und bei Nagyivan spukte die Bienenfresser-Kolonie zusammen mit den Staren.



Nächste Visite der Hortobagy ist dann wieder im Frühjahr 2017, März, April, Mai.

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Sonntag, 24. Juli 2016
Fazit der drei Frühjahrs-Birdingreisen 2016.
Nacheinander machte ich folgende Reisen: März Extremadura, April Bialystok Polen, Mai Hortobagy Ungarn. Alle drei Länder haben um die 100 Einwohner pro Quadratkilometer und einen hohen Agraranteil, sehr viele Nationalparks und geschützte Bereiche für die Flora und Fauna.
Sehr viele Vogelarten habe ich in allen drei Ländern gesehen, nun gut die Geier nur in Spanien. Wenn sich der Mensch zurückhält, die Vögel geschützte Bereiche und Brutmöglichkeiten haben, dann sind sie auch da. Die Extremadura wirkt wie eine gelungene Harmonie von Landschaft, Tierwelt und Mensch. In den Steppenlandschaften kann man stundenlang die Tiere beobachten, jeden Tag ergeben sich neue Betrachtungen. Im polnischen Urwald und der Sumpflandschaft sieht man schon die baltischen Länder, endlose Wiesen, Sümpfe und Birkenwälder. Im Osten Ungarns ist die Landschaft noch so ursprünglich wie vor 50 Jahren. Naturschutzprogramme der 70er und 80er Jahre haben es möglich gemacht. Für mich war es auch angenehm, das man in vielen Restaurants und auch viele Einwohner in Ungarn deutsch sprechen. Die DM hat es seit der Wende möglich gemacht, was zum Glück ein Österreicher nicht schaffte. Obwohl die Birdersprache englisch ist, Muttersprache ist Muttersprache. Natürlich bleiben noch ein paar Vögel auf meiner Wunschliste, z.B. der Triel und der Gleitaar.
Ende August/Anfang September werde ich wieder in Ungarn sein, eine Woche Heviz, eine Woche Hortobagy, mal schauen, was die Jungvögel so treiben.
Durch die vielen Berichte im Internet, Hinweise, Orte und Vogelbeobachtungen kann man die Reisen auch ohne Reiseveranstalter machen, dann halt nur mit 90 bis 100 Vogelarten und nicht 150 Vogelarten pro Woche. Ich kann damit leben, auch ohne Stimmengenerator, etwas Futter und etwas Zeit ist auch okay. Die Vögel sind immer draußen, einmal hört man sie, einmal sieht man sie. Eine Reisegruppendynamik, jeder Birder trägt etwas bei, erkennt etwas, hat andere Touren schon gemacht ist aber auch hilfreich für die Entwicklung.
Für 2017/2018 habe ich dann das Ebro-Delta/Pyrenäen mit Reiseleiter R. Cabo im Visier und natürlich einige Nationalparks im Osten/Südosten Ungarns, in dem Vierländereck mit Serbien, Rumänien und Kroatien.
Für den Ruhestand kann ich mir Ungarn zum Ausreisen aus Deutschland vorstellen. Was hält mich in Deutschland, die Politik, die betonierte Landschaft, der Lärm, die schlechte Luft, die weniger werdenden einheimischen Vögel? Mein Alterssitz könnte so aussehen: Ein Landhaus um die 100qm Wohnfläche, ab 2000qm Grund, eigener Brunnen und Pool, zusammen mit Hund, Katz, Hühnern, Enten/Gans, Ziegen/Schaf, quasi als Selbstversorger. Gemüse und Wildkräuter aus dem Garten, keine Salatköpfe. Eventuell fallen nur Stromkosten, etwas Holz, etwas Entsorgung, etwas Propangas und Hausversicherungen an. Dazu kommt die ausgiebige Thermalbäderkultur, so richtig Ruhe, gute Luft, freundliche Nachbarn und Hilfsbereitschaft und eine Rente, mit der man hier noch gut auskommt. Etwas ehrenamtliche Tätigkeit im Naturschutz, Tierschutz kein Thema. Mal schauen, erst mal etwas Geld verdienen.
Ein kleines Häuschen in Bad Liebenzell/Monakam hatte ich schon mal ein paar Jahre. Mit so meine beste Zeit im Leben (mit einer tollen Frau), Natur gut, Vogelhecken überall, Bauerngarten nach hinten, ohne Tiere. Das könnte in Ungarn jetzt gesteigert werden.

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Hortobagy Puszta 14.5. - 28.5.2016.
Der Osten Ungarns mit seiner Tiefebene, Puszta-Landschaft, der Pflanzen- und Tierwelt ist ein beeindruckendes Erlebnis.



Etwa 150 Vogelarten brüten in der Puszta, mal schauen. Den ganzen Tag aus dem Nordschwarzwald durchgefahren, Maut bezahlt, auch für Ungarn und am späten nachmittag in der Reiterpension Hajdun direkt im Ort Hortobagy eingetroffen. Die Gastgeber, Judith und Albert haben vier Doppelzimmer jeweils mit eigenen Bad zur Verfügung, sprechen auch deutsch (hajdulovas@gmail.com). Das Frühstück von Judith sollten sie unbedingt mitbuchen. Albert hat früher auch im Nationalpark gearbeitet, hat schon ein paar Tipps für birding. Im Nationalparkzentrum bekommt man kostenlos kopierte Karten mit Hinweisen, welche Vögel wo zu sehen sind und man muss natürlich die Eintrittsgebühr für die begehbaren Bereiche des Nationalparks bezahlen. Mein Ziel für die erste Woche waren die Fischteiche und die Puszta.





An den Fischteichen kann man sich tagelang aufhalten, hohe Beobachtungstürme erlauben einen guten Blick auf die Wasser- und Schilfflächen, fast alle Reiherarten, Rohrsänger, Zwergscharbe, Greife, Seeschwalben und Möwen und viele andere Vögel sind ständig zu sehen.
Die Steppe ist einzigartig, endlos, hier und da eine schmalblättrige Ölweide, ein Ziehbrunnen, eine kleine Rinderherde, sonst nur Wind, Vogelstimmen und Insektenschwirren. Rein in die Puszta, auf den Rücken legen, picknicken und entschleunigen.
Die nächsten Tage etwas an der M33 herumgefahren, zwischen Tiszafüred und Nagyivan, Kraniche, Bienenfresser, Rotfußfalken, Weihen und Seeadler immer mal zu sehen. Auch Pirol, Wiedehopf, Blauracke und die Blaukehlchen, und natürlich der allgegenwärtige Weißstorch und der Neuntöter.
In den Czardas an der M33 und in anderen netten Restaurants kann man gut und preiswert essen. Hier merkt man noch die KuK-Einflüsse und die Nachbarschaft zu Österreich.
Eine kurzweilige Woche mit einer einzigarten Vogelvielfalt geht zu Ende. Vom 22.5. habe ich für 6 Tage eine Rundreise bei birdingtours gebucht mit dem Reiseführer Janos Vilagosi, ein Mitbegründer des Nationalparks Hortobagy. (Ausführliche Berichte 2015 und 2016 gibt es im www als pdf schon).
Ich werde persönlich in Hortobagy aufgepickt und los geht es über Budapest zum Rest der kleinen Reisegruppe und weiter Richtung Zemplen-Gebirge nach Erdöbenye. Im Hotel einchecken weiter ins Gebirge zum Uhu und seinen schon recht flücken Jungen, am Himmel immer mal ein paar Adler und Weihen. Dann noch der Habichtskauz, ein recht beeindruckend großer Kauz. Janos kennt sich sehr gut aus und die Verbindung Zemplen-Gebirge mit den Karpaten macht es möglich.



Auch die nächsten Tage mit verschiedenen Greifvögel, Wendehals, Wachtelkönig und Neuntöter vergehen wie im Flug, ein volles Programm. Umzug in ein Hotel in Debrecen für den Rest der Reise, ab in die Hortobagy, etwas Auffrischen der Fischteiche, Expeditionen zu den Großtrappen und Blaukehlchen. Die geschützten Bereiche des Nationalparks sind die Rückzugsorte bedrohter Vögel, auch hier ist sonst die Landwirtschaft zu intensiv. Alte Birder betätigen, dass z.B. die Blaukehlchen extrem weniger geworden sind.
Die zweite Woche war mir etwas zu hektisch und zu schnell, aber Janos hat das Programm von birdingtours perfekt umgesetzt, vielen Dank. Meine erste Reise mit GPS läßt sich gut nachvollziehen. Ende August 2016 werde ich für 2 Wochen wieder Ungarn besuchen und Teile der Reise wiederholen.
Die obligatorische Vogelartenliste: Silberreiher, Graureiher, Nachtreiher, Rallenreiher, Purpurreiher, Weißstorch, Schwarzstorch, Schlangenadler, Schreiadler, Schelladler, Seeadler, Kaiseradler, Mäusebussard, Wespenbussard, Adlerbussard, Würgfalke, Baumfalke, Turmfalke, Rotfußfalke, Höckerschwan, Graugans, Schnatterente, Stockente, Knäkente, Moorente, Tafelente, Brauner Sichler, Wachtelkönig, Fasan, Wachtel, Haubentaucher, Schwarzhalstaucher, Zwergscharbe, Rohrdommel, Zwergdommel, Kranich, Teichhuhn, Blässhuhn, Rohrweihe, Wiesenweihe, Kiebitz, Uferschnepfe, Flussregenpfeifer, Rotschenkel, Dunkler Wasserläufer, Kampfläufer, Flussuferläufer, Lachmöwe, Zwergmöwe, Steppenmöwe, Flussseeschwalbe, Weissbartseeschwalbe, Straßentaube, Hohltaube, Ringeltaube, Turteltaube, Türkentaube, Kuckuck, Eichelhäher, Elster, Dohle, Saatkrähe, Kohlmeise, Blaumeise, Beutelmeise, Grauspecht, Schwarzspecht, Buntspecht, Wendehals, Waldkauz, Habichtskauz, Steinkauz, Mehlschwalbe, Rauchschwalbe, Feldlerche, Haubenlerche, Zilpzalp, Rohrschwirl, Feldschwirl, Schilfrohrsänger, Drosselrohrsänger, Waldlaubsänger, Teichrohrsänger, Mariskenrohrsänger, Mönchsgrasmücke, Gartengrasmücke, Wiedehopf, Klappergrasmücke, Dorngrasmücke, Kleiber, Star, Zaunkönig, Amsel, Wacholderdrossel, Sperling, Bachstelze, Wiesenschaftsstelze, Buchfink, Kernbeißer, Girlitz, Stieglitz, Bluthänfling, Grauschnäpper, Trauerschnäpper, Halsbandschnäpper, Rotkehlchen, Braunkehlchen, Schwarzkehlche, Blaukehlchen, Hausrotschwanz, Gartenrotschwanz, Grauammer, Goldammer, Rohrammer.

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Dienstag, 19. Juli 2016
Polen 20.4.-28.4.2016
Frühjahrsreise bei Omnitours mit Piotr Orzechowski, hier oben 200km hinter Warschau im Urwald von Bialystok und im Sumpfgebiet Biebrza braucht man schon einen erfahrenen Guide, Piotr mit 30-jähriger Gebietskenntnis ist so einer, deutschsprechend.





Die Reise ist bezahlbar mit Zwischenübernachtung in Warschau, Hotel Arkadia, keine 1000 Euro mit Vollpension.
Die Exkursionen beinhalten immer das gleiche Programm, diese zwei Gebiete Urwald und Sumpfgebiet und haben immer den gleichen Ablauf wie bei omnitours geschildert. Was bekommt man dafür, sind die ausgewiesenen Vögel auch zu sehen? Na klar keine Garantie, weil die Vögel nicht auf Bestellung da sind, und auch saisonbedingt wechseln. Ich hab die Reise gemacht, weil hier eine große Anzahl Vögel noch leben, die es in Deutschland, bereits nicht mehr gibt, oder selten geworden oder stark bedroht sind.



Und dafür bekommt man einzigartige Erlebnisse, Natur pur, und Piotr, der sich von früh um 5 bis abends um zehn bemüht, auch alle Vögel zu treffen. Ich hatte das Glück einer Einzelreise, auch okay. Piotr kennt jedes Astloch, jede Bruthöhle und erkennt jeden Vogel an der Stimme.





Als Birding-Azubi hab ich von ihm viel gelernt. Wie bei den Birdern üblich, steht der Schutz der Vögel im Vordergrund, auch das vermittelt Piotr. Was bekommt man noch, außer Natur pur? Idyllische Holzhäuser, Holzkirchen, weissrussische Minderheits-Dörfer, die Nahe Grenze zu Ukraine, Weissrussland, Russland, auch wie bei mir mit Kontrolle durch den Grenzschutz.



Den einzigartigen und gigantischen Nationalpark Bialystok, wo noch der Wisent und der Elch lebt, auch der Wolf.





In den Gebieten sind immer mal Beobachtungstürme aufgestellt, die das Beobachten sowohl auf den Feuchtwiesen, wie auch Wasserflächen erleichtern.





In der Sumpflandschaft Biebrza und Narew leben eine Menge Limikolen, von Kampfläufer bis Uferschnepfe, im Wald fast alle Spechte und Käuze und Eulen, wie Dreizehenspecht, Weißrückenspecht, Sperlingskauz. Natürlich erlebt man auch die Gastfreundschaft der Einwohner, geschmackvolles Essen, auch fleischfrei, wenn man will, kleine Pensionen mit viel herzlichen Erlebnissen, Tante Emma-Läden. Wandern durch endlose Wälder, stundenlang durch das Moor oder einfach über die Wiesen, von früh bis abends, mit Bekassine, Rohrdommel und Doppelschnepfe. Gut zum Entschleunigen. Mindestens 10 Entenarten sind hier zu sehen, und auch einige Greife, die Weihen, Schreiadler, Schelladler, Seeadler gehören dann auch dazu. Für die Biologen (Naturreise) natürlich auch brutal viel zu sehen, die Artenvielfalt der Bäume im Urwald und Nationalpark, die unzähligen Wildkräuter und Blumen und auch für die Künstler bietet Piotr Reisen an.
Wer als Naturfreund in endlosen Wäldern und Wiesen entschleunigen will, nichts gegen slawische und orthodoxe Dörfer hat, nicht unbedingt den perfekten deutschen Standard braucht, der erlebt eine tolle Zeit im Nationalpark Bialystok.



Die obligatorische Vogelartenliste: Silberreiher, Graureiher, Weißstorch, Schreiadler, Schelladler, Seeadler, Mäusebussard, Höckerschwan, Singschwan, Graugans, Schnatterente, Stockente, Löffelente, Spießente, Knäkente, Krickente, Reiherente, Rebhuhn, Wachtel, haubentaucher, Rothalstaucher, Schwarzhalstaucher, Kormoran, Rohrdommel, Kranich, Teichhuhn, Blässhuhn, Rohrweihe, Wiesenweihe, Kiebitz, großer Brachvogel, Bekassine, Waldschnepfe, Rotschenkel, Dunkler Wasserläufer, Grünschenkel, Waldwasserläufer, Bruchwasserläufer, Kampfläufer, Flussuferläufer, Lachmöwe, Heringsmöwe, Flussseeschwalbe, Straßentaube, Hohltaube, Ringeltaube, Kuckuck, Eichelhäher, Elster, Dohle, Saatkrähe, Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Beutelmeise, Schwanzmeise, Grauspecht, Schwarzspecht, Buntspecht, Wendehals, Weißrückenspecht, 3-Zehenspecht, Mehlschwalbe, Rauchschwalbe, Feldlerche, Feldschwirl, Schilfrohrsänger, Drosselrohrsänger, Waldlaubsänger, Mönchsgrasmücke, Gartengrasmücke, Wiedehopf, Klappergrasmücke, Waldbaumläufer, Kleiber, Star, Zaunkönig, Amsel, Singdrossel, Misteldrossel, Wacholderdrossel, Sperling, Bachstelze, Wiesenschaftsstelze, Zitronenstelze, Buchfink, Kernbeißer, Girlitz, Stieglitz, Bluthänfling, Grauschnäpper, Trauerschnäpper, Halsbandschnäpper, Rotkehlchen, Braunkehlchen, Hausrotschwanz, Gartenrotschwanz, Grauammer, Goldammer, Rohrammer. Und die Säugetiere Wisent, Hirsch, Reh, Hase, Fuchs, Biber, Elch, Wildschwein.
Für den Seggenrohrsänger sollte man mindestens bis Mitte Mai warten.

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